Da kommt die Einladung von Barbara gerade recht, zum Mainkai zu fahren und dort zu bouldern: ist an der frischen Luft und man hat Fels unter der Haut ... wenn auch nicht real gewachsen. Aber es gibt Routen, die sich findige Boulderer aus den Fingern gezogen haben, einige sogar mit Topo im Netz zu finden: LINK.
Die Route hieß "Like spinning disks" und keiner hat sie geschafft ... jedenfalls nicht in den 25 Minuten, die Viktor dabei war. |
Kleine Leisten verbogen Viktor die Finger, was aber nicht so schlecht war, denn Kraft war Viktor nicht gegönnt, hatte er doch vom Tag zuvor noch Großkatzen in den Muskeln. Interessant ist auch die Tatsache, dass tatsächlich die Griffe und die zu verwendenden Hände vorgegeben sind, angeblich, weil die Routen sonst zu leicht sind ... mal sehen, wann Viktor dass auch so findet.
Aber es sei verkündet, die Freiluftsaison ist eröffnet, denn geschätzte zehn Boulderer mehr waren ebenfalls dabei, ihre Routen zu versuchen. Und der Mainkai liegt am Abend in der warmen aber noch gnädigen Frühlingssonne mit Blick auf Festung und Käpelle, sowie dem Main natürlich vor der Nase. Schee war's, wenn auch zu kurz - nach 25 Minuten brach Viktor nach Erlangen auf, der neuen Heimat entgegen ...
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